"Wunderkind of Europe" – Allaboutjazz.com "Top-Pianist der deutschen Jazzszene" – Jazzpodium "Martin Sasse has Oscar Peterson’s sense of swing" – Cadenza "Pianist Martin Sasse begeistert mit leidenschaftlichen und markanten Einlagen" – Kölner Stadtanzeiger "Sasse bewegt sich im modernen Mainstream, und da gilt er als einer der besten im Lande" – Stereo / Fono Forum "Mr. Sasse is a full service pianist with good compositional ideas and solo motives. Very superb playing. Ditto for his support.“ – Allaboutjazz.com "das ausgezeichnet eingespielte Trio um Martin Sasse....in temperamentvollem Interplay, mitreißend swingendem Groove und virtuoser solistischer Klasse, zumal des Pianisten am hurtig sprudelnden Bösendorfer Flügel" – Augsburger Allgemeine "Deutschlands bester Hardbop-Pianist" – WAZ "einer der gefragtesten Jazzpianisten Deutschlands" – Westfälische Rundschau "großartiger Pianist" – Westdeutsche Allgemeine Zeitung / WAZ "The Sasse trio is an articulate tight knit group, and its bop stylings are well deployed" – Republic of Jazz "einer der besten deutschen Mainstream Pianisten" – Jazzpodium "zweifellos eines der swingendsten Jazz Trios in Deutschland. Sasse ist der Tausensassa an den Tasten, das beweist er hier nicht zum ersten Mal" – Concerto "eines der besten Piano-Trios Deutschlands...spielfreudig, variations- und temporeich und virtuos improvisierend...eine fulminante Show...Sasse brilliert ellegant" – Neue Osnabrücker Zeitung "als Solist kommunizierte Martin Sasse, stilistisch breit aufgestellt und dank seiner bluesig- groovenden, klug angelegten Improvisationen auf Augen- und Ohrenhöhe mit dem amerikanischen Weltstar; begeisterter Beifall, nicht nur für Bob Mintzer" – Kölnische Rundschau "straff swingendes Spiel mit überzeugenden Resultaten" – Jazzthing "führende Position im deutschen Mainstream Jazz" – Jazzpodium "hat eine absolute eigenständige und natürliche musikalische Sprache basierend auf der Tradition des swingenden afroamerikanischen Jazz entwickelt" – Keyboards "Musiker der Extraklasse" – Rheinische Post "das Martin Sasse Trio gehört zur Spitze der europäischen Jazzszene" – Westfälische Nachrichten "Sasse swingt mächtig und zeigt seine Klasse als Begleiter" – Jazzpodium "der exzellente Martin Sasse, ein Meister der Vielfalt, größte schwelgerische Opulenz bei den weit ausgedehnten Läufen, scharfe rhythmische Akzente in den Akkorden" – Bonner Generalanzeiger "swingt, boppt, bluest und groovt, daß es eine Freude ist zuzuhören" – Rhein Zeitung "einer der gefragtesten deutschen Jazzpianisten" – Weser Kurier "herausragender Pianist" – United Jazz Society "Sasse intelligent und rhythmisch mitreissend" – Jazzpodium "Soulfood neben Anspruch" – Kölner Stadtanzeiger "hervorragender Pianist, virtuose Improvisationen" – Aachener Zeitung "Martin Sasse improvisiert mit feinem Gespür für Melodien" – Rondo "erstrangiger, ideenreicher Improvisator" – Jazzpodium "Spielfreude...technisch hohes Niveau...frenetischer Jubel" – Kölnische Rundschau "perlende, fließende Läufe...Verve Akkorde...jubelnde Jazzgemeinde...zum Dahinschmelzen" – Bonner Generalanzeiger "Martin Sasse und Paul Heller - Brüder im musikalischen Geiste" – Jazzpodium "reger Applaus für Sasses ungestüm geschlagene, indes punktgenaue Melodiebögen" – Kölner Stadtanzeiger "modern, erfrischend, vielseitig, mit unbändiger Spielfreude, Energie und Virtuosität macht Martin Sasse wunderbare Musik...einer der gefragtesten Jazz-Pianisten Deutschlands" – WAZ "seine eigene Pianosprache wird bestimmt von Groove, Swing, Energie, Virtuosität, Einfallsreichtum, hoher Improvisationskunst und einer sagenhaften Spielfreude, die vor allem bei Live-Auftritten zu Sasses unverwechselbaren Kennzeichen gehört" – Jazz-Zeitung "einfallsreich, sensibel und meisterhaft: das Martin Sasse Trio..." – Mainpost "vielbeschäftigt wäre untertrieben...energiegeladen...perfekt an Tempi und Lautstärke...überzeugend" – Heilbronner Stimme "souverän sorgte Martin Sasse mit seinem Trio für die beinhart swingenden Fundamente" – Der Westen "Martin Sasse griff, wie gewohnt, elegant und mit Esprit in die Tasten, lieferte sich glänzende musikalische Duelle mit Paul Heller" – Aachener Zeitung "begnadete Hände...grandiose Virtuosität, höchste Improvisationskunst...ein außergewöhnliches Musikerlebnis" – Westfälische Rundschau "ein Perfektionist am Klavier...sein Klavierspiel voller Hingabe ließ Gänsehaut entstehen...so feinfühlig...jeder Anschlag wohl dosiert" – Saarbrücker Zeitung "schwindelerregende Virtuosität...Jazz-Erlebnis der Extraklasse...pfeilschnell, kraftvoll oder duftig fein...mit grossen Spannungsbögen...mal leichtfüßig, mal glasklar" – Siegener Zeitung "Martin Sasse: Tastenkünstler" – Badische Zeitung "Sasse begeistert mit swingend-groovigen Piano-Klängen" – Kölnische Rundschau "faszinierende melodiöse Improvisation und ausgefeilte Technik...offene Bewunderung" – Esslinger Zeitung "ein Grosser seiner Zunft...feine Abstufung der Dynamik, eine spielerisch wirkende Rasanz, melodisch perlende Läufe...Sasses Spielfreude und Improvisationskunst vereint Energie und Virtuosität auf äußerst einfallsreiche Art und Weise und das Zusammenspiel des Trios sorgte für helle Begeisterung bei den Fans" – Westfälischer Anzeiger "erfrischend vielseitig.....eine Musik, die moderner und zeitgemäßer nicht sein könnte" – Das Orchester "unglaubliche Improvisationskunst und unbändige Spielfreude. Ein wahrer Tausendsasse" – Jazz-Zeitung "begeisternd vor allem Sasses akkordische Improvisationen" – Jazzthing "überaus swingendes und melodiöses Spiel ... eigener Stil, der sich durch zeitlose Eleganz und Ideenreichtum auszeichnet" – Jazzpodium "CD mit Ohrwurmcharakter" – Jazzzeitung "Trio der Sonderklasse" – Aachener Zeitung "rasante Akkorde, perlende Läufe" – Rhein-Sieg Rundschau "One of the most swinging stuff I’ve heard a long time" – Jeff Hamilton "Oscar Peterson hatte es, Erroll Garner, Check Corea - Du auch. Entscheidend ist der Groove! Das ist einer der Gründe, warum ich so gerne mit Dir spiele…" – Dennis Mackrel "Wie er perlende Läufe und hinreißende Akkordarbeit zu einer komplett eigenen Spielweise verschmilzt, kann man sich auf der Zunge zergehen lassen" – Donaukurier "rasante Soli in virtuoser Manier" – Esslinger Zeitung "...der mittlerweile in der absoluten Weltklasse des Mainstream-Jazz angelangte Pianist, liefert wahlweise funkige, swingende oder lyrische Sprenkel und launige Episode wie den torkelnden Jazz-Walzer „A Groovy Affair“. – Neuburger Rundschau, Reinhard Köchl "...er glänzt mit großartigen Soli und trägt eine eigene Komposition zum Abend bei, die sich nahtlos einfügt in das Programm des Quintetts." – Badische Zeitung